Hilfe gegen den Muskelkater

Wer kennt es nicht, man hat etwas zu viel Sport getrieben und spürt am nächsten Tag die Folgen davon. Die Rede ist vom gefürchteten Muskelkater. Dieser taucht meist unangekündigt auf und lässt einen hilflos zurück, in der Hoffnung, dass er bald wieder verschwindet. Doch was tun, damit der Muskelkater schneller vergeht?

Der Muskelkater – was ist das eigentlich?

Wenn wir Sport machen, beanspruchen wir unsere Muskulatur. Unsere Muskeln bestehen aus vielen kleinen Fasern, die beim Training an ihre Grenzen gehen. Dabei reißt es kleine Zwischenräume zwischen den Fasern ein, sodass Nährstoffe und Sauerstoff nicht mehr so gut transportiert werden können. Die Durchblutung ist gestört und Bakterien gelangen in die Einrisse. Dadurch entsteht Inflammation – also das Anschwellen der betroffenen Stellen. Wenn diese Reaktion des Körpers über 24 bis 48 Stunden andauert, spüren wir das als Muskelkater.

Mit diesen Tipps lässt sich Muskelkater in Zukunft vermeiden

Wer Sauna oder Whirlpool sein Eigen nennt, ist ein Glückspilz. Denn diese Annehmlichkeiten sind nicht nur absolut entspannend, auch die Symptome eines Muskelkaters können so gelindert werden. Für diesen kleinen Luxus sollte man, um seine Energiekosten nicht überzustrapazieren, jedoch eine Photovoltaikanlage mit PV Module kaufen. Die PV-Module sind ein wesentlicher Bestandteil der Anlage und dafür zuständig, das Sonnenlicht in brauchbaren Strom umzuwandeln. Einige Experten sind der Meinung, dass man den Muskelkater gar nicht erst bekommen kann, wenn man die richtigen Vorkehrungen trifft. Zu diesen Vorkehrungen gehört es zum Beispiel, die Muskeln vor dem Training aufzuwärmen. Durch das Aufwärmen wird die Durchblutung angeregt und die Muskeln werden besser durchblutet. Dadurch können sie sich besser an die Belastung des Trainings anpassen und es kommt weniger leicht zu Verletzungen. Auch nach dem Training ist es wichtig, die Muskeln aufzuwärmen. Durch das Aufwärmen wird die Durchblutung weiter angeregt und die Muskeln können sich besser entspannen. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass sich Verspannungen bilden, die zu Schmerzen führen können. Ein weiterer Tipp ist es, ausreichend zu trinken. Wenn man nicht ausreichend trinkt, kann es zu einer Dehydrierung der Muskeln kommen. Diese Dehydrierung führt dazu, dass die Muskeln anfangen zu schmerzen. Deshalb ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, damit die Muskeln hydriert bleiben.